Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zum Money Mindset Coach

Mein Sohn nannte mich „Die Löwin“. Zuerst rebellierte gegen die Strenge meines Vater. Dann gegen Apartheid in Südafrika. Und schließlich gegen Mobbing an Schulen. Wann immer es irgendwo ungerecht zuging, ich fühlte ich mich berufen, die Schwachen zu verteidigen. Irgendwann hat mich das Revoluzzertum aber müde gemacht. Dagegen sein ist anstrengend und bringt nicht viel ein. Was tut eine Löwin, wenn sie niemanden mehr verteidigen kann? Entweder macht sie ein lange Pause, oder sie sucht sich eine neue Aufgabe. Ich tat beides. Die besten Entscheidungen in meinem Leben. Weil ich entdeckte, wie man leichter in die Fülle kommt, ohne zu kämpfen. Heute helfe ich Online-Unternehmerinnen, ihre Einnahmen zu erhöhen, auch wenn es ihnen unangenehm ist, ihre Preise zu erhöhen. Ich zeigen ihnen, wie sie im Einklang mit ihren Werten ein profitables Business aufbauen können. Mit Leichtigkeit und ohne Kampf. Für ihr bestes Leben. Weil ich der Meinung bin, dass das Leben so viel leichter ist, wenn wir Fülle erlauben, statt um sie kämpfen zu müssen. Weil ich weiß, wie es sich anfühlt, nicht das zu bekommen, was man sich ersehnt.
  1. 1968 Opas Rat In Tränen laufe ich zu meinem Opa in den ersten Stock: „Opa, Opa, der Junge hat mich gehauen.“ Mein Opa hatte am Fenster gestanden und alles beobachtet. Seine Reaktion ist nur: „Henriette, nimm‘ diesen Stock und hau zurück.“ Ich: „Und wenn ich ihn im Gesicht treffe?“ „Egal, hau einfach drauf.“ Das tat ich dann auch. Der Junge war total perplex, weil er nicht wusste wie ihm geschah. Ich glaube es ging ihm wie der Katze, der man später auch nicht mehr erklären konnte, dass es nicht okay war, die Gardine anzupinkeln. Meine neue Erfahrung: „Ich darf mich wehren.“
Ich als Blumenmädchen bei Onkel Wilhelm und Tante Renate Mai 1968. Neben der Braut mein älterer Bruder.
  1. 1969 Wer mobbt meinen Bruder? Ich kann es nicht fassen, dass meine Eltern nichts unternehmen und schreie fast: „Wer war das? Sag‘ es mir. Ich verhaue die.“ Mein älterer Bruder war von Jungs aus dem Dorf verprügelt worden. Ich bin gegen Mobbing und Stillschweigen. 2002 werde ich eine der ersten zertifizierten Mediatorinnen in Deutschland.
  2. 1970 Offenbarung an der Bushaltestelle Unser kleines Dorf besteht aus acht Heidehöfen. Meine Spielkameraden sind meine beiden Brüder und die Tiere auf unserem Hof. Als ich eingeschult werde und an der Bushaltestelle warte, taucht dort plötzlich ein Mädchen auf, das in meine Klasse geht! Ich habe eine beste Freundin gefunden und beschließe: „Ich werde viel von der Welt entdecken.“
  3. 1971 Mein Pony Felix  Hier könnt ihr mich auf meinem Pony Felix sehen. Mit diesem Pony habe ich Zirkus und Wettrennen veranstaltet. Manchmal ist das Pony über den Zaun gesprungen und ausgebüchst. Es hat dann beim Nachbarn erst die Schrotkammer aufgesucht und dann die Weide umrundet, in der das Pferd meiner Freundin Christa stand. Ich glaube, er hat sich auch nach einer Freundin gesehnt.
Mein Pony Felix und ich 1971
  1. 1972 „I wanna hold your hand“  Meine Freundin sitzt neben mir und zittert wie Espenlaub. Unser Klassenlehrer nimmt uns der Reihe nach dran, damit jeder einen Satz aus dem Lesebuch vorliest. Meine Freundin stottert und hat unglaubliche Angst vor dem Lesen. Ich halte ihre Hand und melde mich: „Bitte nehmen Sie Christa nicht dran, sie zittert ganz doll.“ Später entdecke ich, dass meine Fähigkeit zu fühlen, kostbar ist.
  2. 1973 Geld-Archetypen Wir Kinder bekommen 5 Mark fürs Schützenfest, die sich in unseren Händen auf sehr unterschiedliche Weise transformieren. Während ich das Geld ausgebe, bringt mein älterer Bruder dieselben 5 Mark wieder mit nach Hause. Plus einer Tafel Schokolade und weiterem Geld. Mein jüngerer Bruder wird von einem älteren Dorfjungen angebettelt, ihm seine 5 Mark auszuhändigen, was er zum Schluss auch tut. Heute weiß ich, dass wir schon damals von unserem persönlichen Geld-Archetypen aus handelten.
  3. 1974 Coaching im Schweinestall „Henriette, du schaffst das. Die Sau wird heute Nacht ferkeln, pass auf sie auf.“ Für jedes Ferkel bekomme ich 1 Groschen, doch was ich in dieser Nacht lerne, über mich und meine Fähigkeiten, meine Hingabe und Verantwortung, meine Freude und die Einfachheit des Lebens übersteigt jeden Lohn. Am Ende erhalte ich 1,30 Mark. 13 Ferkel. Alle gesund.
  4. 1977 Bist du kreativ oder reich? Unter Bauern wurde oft verglichen. Wer hat wie viel Hektar, die neuesten Trecker, wer melkt früh oder spät? Und wir Teenies haben verglichen, wer trägt Markenjeans und wer ist kreativ. Zum Glück gibt es Nähmaschinen: No-Name Jeans auftrennen und enger nähen, damit sie cool aussehen.
Ich auf dem Schulhof in DIY Jeans 1977
  1. 1979 Geld stinkt Freitag Abend – Disco Time. Ich, mit langen, frisch geföhnten Haaren, muss meinen Vater um Erlaubnis bitten. Anstatt sich an seiner Tochter zu freuen, ihr einen schönen Abend zu wünschen, wälzt er seine Aufgabe auf mich ab: „Du fütterst die Schweine!“ Ich: „He? Ich? Warum? Ich habe meine Haare gewaschen, es stinkt.“ Statt Verständnis oder Vermittlung.. das will die angehende Mediatorin in mir… bekomme ich zu hören: „Ab jetzt fütterst du die Schweine jeden Abend, damit du weißt, woher das Geld kommt. Von dem Gestank leben wir.“ Unweigerlich hat mein Teenager-Gehirn nun Geld verbunden mit limitierenden Gedanken wie „Das ist unfair, ich kann nicht ausgehen, es stinkt, harte Arbeit, kein Lohn.“
  2. 1982 Vorbilder Habe ich schon gesagt, dass ich gerne zur Schule gehe? Dort finde ich auch meine Vorbilder. Frau Wolf, meine Französischlehrerin, die mir erlaubt, im Unterricht zu stricken. Sie wird später Schulleiterin. Ich bewundere sie, weil sie erfolgreich ist. Frau Reichelt, meine Englischlehrerin, die so unfassbar chic ist und zu unseren Klassenfeten kommt, wo sie zu Leonhard Cohen tanzt. Cool. Herr Pflichthofer, mein Geschichtslehrer, der mit einer 2 CV zur Schule kommt und mich einmal beim Trampen mitnimmt, als ich den Bus verpasst habe. Ich beschließe, ich werde Lehrerin. Ich kann mit Wissen glänzen, 2 CV fahren, tanzen und auch noch Chefin sein.
  3. 1983 Kellnerschürze für das Ticket in die Freiheit Mit dem Abitur bricht für mich die Zeit der Freiheit und des Abenteuers an. Endlich zu Hause ausziehen und die Welt entdecken. Ich habe alles geplant für 1 Jahr Südafrika, in einer deutschen Kirchengemeinde. Dort, wo es so richtig ungerecht ist, da kann ich etwas bewirken, sagt die Revolutionärin in mir (Mein Vater hat mir sehr dabei geholfen, sie zu entwickeln). Also schleppe ich Tabletts in einem Ausflugslokal in der Heide, um meinen Flug und mein Taschengeld zu verdienen.
Ich als Kellnerin im Heidelokal 1983
  1. 1983 – 1984 Minderjährige Rebellin in Südafrika In der Deutschen Gemeinde Kapstadt beginne ich mein Betriebspraktikum. Südafrika hatte ich mir so schön ausgemalt, Arbeiten im Kindergarten, Jugendarbeit, Freunde kennenlernen, Freiheit, Tanzen, Disco, Musik, und gegen die Apartheid kämpfen. Ich hatte ja keine Vorstellung davon, was es bedeutet, auf einmal wieder minderjährig zu sein (in Südafrika liegt die Grenze zur Volljährigkeit bei 21 Jahren). Boom!  Meine gerade gewonnene Freiheit, dahin… Ich lebe in einer konservativen Pastorenfamilie und darf mich nur in weißen Wohngebieten bewegen. Busfahren, Zugfahren, Fahrradfahren… eine Illusion. Ich blühe erst wieder auf, als ich die deutsche Gemeinde verlasse, in Mitchells Plain und Elim arbeite und als Mitglied der UDF in der Anti-Apartheitsbewegung aktiv werde.
  2. 1984 Göttingen Endlich wieder Europa, Deutschland, abends ausgehen können ohne Angst. Meine Werte Freiheit und finanzielle Unabhängigkeit möchte ich hier endlich leben. Ich studiere Geschichte, Englisch, Französisch dann Jura und BWL. Am Wochenende binde ich mir die Kellnerschürze um. Mein wichtigstes Ziel: Ein Beruf, der mir Freude bereitet und Geld bringt. Außerdem: Tanzen gehen. Im 1. Semester bin ich Stammgast in der Disco. Ich liebe Musik und Tanzen.
  3. 1989 Abenteuer Australien Ich habe geheiratet und nun sind wir schon auf dem Weg nach Australien. Zu dritt mit unserem Sohn Niklas. Es ist alles aufregend und neu, das Mama sein, die tropische Hitze und das Wallaby, vor dem ich ein wenig Angst habe, weil es wirklich sehr neugierig ist und sehen möchte, wer da im Buggy liegt. Ich spüre die ungeheure Kraft, die dieses Tier entwickeln kann. Wir bleiben 7 Monate, mein Mann forscht an der Uni und an den Wochenenden erkunden wir Inseln und Regenwälder oder bauen uns einen Sonnenschutz am Strand und fischen. Leider können wir nicht schwimmen. Es gibt hier Jellyfish (Quallen mit Nervengift-Tentaklen).
Mit Baby und Wallaby in Townsville, Australien 1989
  1. 1990 – 1991 Vorstadtleben in den USA Unsere kleine Familie ist gewachsen. Mein Mann hat einen weiteren Forschungsauftrag erhalten, und wir können als Familie in die USA reisen. Ich übersetze historische Texte vom Englischen ins Deutsche und bin ein bisschen frustriert, weil die kleinen Kinder in meiner Nachbarschaft bereits mit wenigen Monaten in einer Kinderkrippe sind. Ich hätte so gerne Spielkameraden gehabt für meine Kinder.
Meine Schwiegermama, meine Kinder und ich in Falmouth, USA 1991
  1. 1996 Ich muss mich entscheiden Mein Mann Holger und ich lassen uns scheiden. Es ist für uns beide sehr schmerzhaft. Wir würden gerne zusammenbleiben, aber irgendwie kriegen wir es nicht hin. Nach und nach entwickeln wir eine neue, freundschaftliche Beziehung. Unsere Kinder sind uns wichtig und wir möchten gute Eltern sein.
  2. 1999 School In Ich starte voller Begeisterung in mein Berufsleben als Lehrerin und unterrichte Geschichte, Englisch und Kunst. Schon bald muss ich erkennen, dass ich nie so viel Zeit haben werde, um wirklich guten Unterricht zu bieten und mich am Leben zu freuen. Im Kunstunterricht malt ein Oberstufenschüler seinen Lieblingsplatz: Es ist ein von der Sonne hell angestrahlter Eingang. Ich frage ihn: „Wo ist das?“ Er sagt: „Das ist der Schuleingang… der Weg nach draußen, wenn die Schule zu Ende ist, dann bin ich befreit.“
  3. 2001 Holger, der Vater meiner Kinder stirbt Ich merke, wie ich alle Kraft zusammenreiße, für die Kinder da sein möchte und dennoch meine Karriere verfolgen muss. Ich bin nun allein – alleinerziehend und werde ein wenig neidisch, wenn ich sogenannte „heile Familien“ sehe. Ich entwickle Mitgefühl für meine Mutter, die so viel geleistet hat und für alle Frauen, die in finanzielle Not geraten und allein zurechtkommen müssen. Denn der Vater meiner Kinder ist im Januar gestorben und ich weiß nicht, was ich tun soll.
  4. 2008 Was meine Abiklausur mit meinem Glück zu tun hat Meine Französischlehrerin Frau Wolf kommt zum 25-jährigen Abitreffen und übergibt mir meine Abi-Klausur. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht weiß: Zwei Wochen später wird meine Jugendliebe mich in Göttingen besuchen und mir die Abi-Klausur vorbeibringen, die ich bei der Feier vergessen habe. Seitdem sind wir ein Paar.
In der Mitte, im Kleid, das bin ich. Meine Jugendliebe Dirk ist hier nicht zu sehen, denn er war Gastgeber und immer beschäftigt, weil wir im Gasthaus seiner Eltern feierten. Dort bin ich ab 2008 häufig gewesen, und ich hatte viele Ideen für das Gasthaus: eine Abpackstation für Walnüsse oder ein Coachinghaus. Dirk wollte aber nicht dorthin zurück und so wurde das Online-Business die Heimat für meine Ideen.
  1. 2013 Bitcoin Schüler Ich bin bekannt für unkonventionelle Ideen im Unterricht. Wir drehen einen Kurzfilm, ohne eine Ahnung zu haben, wie’s geht und gewinnen prompt einen Preis. Ich bin total begeistert von einer Unterrichtseinheit im Englischbuch, wo’s um Influencer und Startups von Jugendlichen geht, aber sie rollen nur mit den Augen: „Frau Gerberding, wir wollen unsere Ruhe, gute Noten und dann Medizin oder Jura studieren. Bitte, noch ein paar Punkte.“ Als ich von einem Schüler hätte lernen können, habe ich auch nicht hingehört. Er hatte gerade in Bitcoin investiert und ein Referat dazu gehalten: „Frau Gerberding, kaufen sie das.“
  2. 2015 Mein erstes Online-Business Ich habe Rücklagen gebildet und gründe ein Onlineunternehmen. Lerne Japanisch, reise nach Japan und besuche traditionelle Teegärten. In Frankreich und Spanien knüpfe ich Kontakte zu Walnussbauern und baue ein Handelsnetz auf. Aus einem auswärtigen Lager werden meine Waren verschickt. Es läuft gut, aber ich habe auch Angst, dass mein Business zu groß wird und koche auf Sparflamme. Insgeheim merke ich jetzt schon, es ist nicht mein Herzensbusiness, sondern ich möchte meinem Vater, dem Bauern und Händler gefallen. Es dauert aber noch 5 Jahre, bis ich es loslassen kann.
Ich mit meiner Übersetzerin und Frau Nishi in den Bergen von Kirishima, Japan 2015
  1. 2015 Mein Coaching Business Neben meinem Online-Handel beginne ich mit meinen Coaching-Ausbildungen und arbeite als Coach : NLP, Systemische Beraterin, Change Coach Business, GFK, Espere, Inneres Kind, Bioenergetik. Ich entdecke viele Wege, um auf der mentalen und emotionalen Ebene Verletzungen aus der Kindheit zu heilen. Was ich lerne, ist unglaublich transformierend. Alles, was mit Mindset und Emotionen zu tun hat, interessiert mich. Ich möchte hier vor allem meinen Lehrer Yod nennen, der mich mit unglaublicher Geduld und Hingabe das Fühlen gelehrt hat. Hierfür schlägt mein Herz, hier blühe ich auf.
  2. 2017 School out Eine Kollegin aus Teneriffa hatte mich gewarnt: „Pass auf, Frauen ab 50 machen, was sie wollen.“ Meine Mutter hatte mir ein Foto geschenkt, auf dem sie 50 ist. Sie sagt: „Ab 50 begann für mich die schönste Zeit im Leben. Ich habe gemacht, was ich wollte und musste mich nicht mehr so nach anderen richten.“ Ich lache nur. Seit ich 50 geworden bin, hat sie sich angekündigt, die Veränderung. Mein Beruf passt nicht mehr zu mir. Ich werde nicht mehr in die Schule zurückkehren.
  3. 2017 Spirituelles Wachstum Mit der neuen Freiheit und einem Business, das läuft, ohne ständig präsent sein zu müssen, habe ich auf einmal Zeit mich völlig neu zu erfinden. Ich fühle mich unglaublich angezogen von allem, was mich spirituell wachsen lässt. Ich begegne meinem buddhistischen Lehrer und beginne mit der spirituellen Praxis. Ich betreibe auch ein bisschen „Spirituelle Meister Hopping“, weil ich so vieles lernen möchte, kehre aber immer wieder zurück zu meinem Lama.
  4. 2020 Coaching All – In „You can’t ride two horses with one ass“. Wenn ich ehrlich bin, strengt mein Walnuss Business mich an, weil mein Herz nicht dort ist. Oft frage ich mich, ob ich mit Coaching „allein“ finanziell erfolgreich sein kann und zögere damit, eine Entscheidung zur treffen. Es musste immer schwer sein, so hatte ich es gelernt. Im Januar  schließe meinen Online-Handel ab und fokussiere 100 % auf Coaching. Ab da wird alles leichter, weil Coaching mir unglaublich viel Freude bereitet (Zone of Genius lässt grüßen).
Fülle-Coaching in Teneriffa bei meinem Lehrer YOD 2018
  1. Heute Um das Thema Money Mindset habe ich immer einen großen Bogen gemacht. Als ich aber das Coaching mit Geld-Archetypen entdecke und an mir selbst erfahre, wie sehr mein Umgang mit Geld mein gesamtes Handeln im Business und Privat beeinflusst hat, will ich alles darüber wissen: Welche Stärken und Schwächen die Geld-Archetypen triggern, welche unglaublichen Möglichkeiten zur Veränderung in ihnen stecken. Alles, was ich an ups und downs erlebt habe, macht auf einmal Sinn und bestärkt mich darin, dass es nichts Wichtigeres gibt im Leben, als das Leben voll zu erleben. Und dazu gehört die Erlaubnis zur Fülle. Als Money Mindset Coach helfe ich Online-Unternehmerinnen dabei, diese Fülle zu erleben, indem sie Reichtums-Blockaden auflösen und ihr Vertrauen zurück gewinnen in ihre Fähigkeit, Geld zu generieren und zu vermehren. Weil jede Frau es verdient, dass ihr Business mit Leichtigkeit wächst, damit sie ihren Platz in der Welt einnehmen kann.
  2. Meine Mission In meinem Coaching – Programm Money Freedom zeige ich Frauen, wie sie positiver und selbstbewusster im Umgang mit Geld werden, den Geldflow erlauben, leichter Entscheidungen treffen und bei Preisgesprächen nicht mehr zögern. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass Geld kein Tabu mehr ist. Weil Fülle erstrebenswert ist, und allen Frauen zustehen sollte.  sie nicht länger aus unserem Leben ausschließen.
Wenn du positiver und selbstbewusster mit Geld umgehen möchtest, damit dein Business profitabler wächst, dann mache jetzt den kostenlosen Geld-Archetypen Test (dauert ca. 8 Min). 
tl

Hey, ich bin Henriette!

Es hat ewig gedauert, bis mir klar wurde, dass ich keine weiteren Business-Kurse brauchte, um meine Geld- und Freiheitsziele zu erreichen. Affirmationen aufsagen oder das LOA füllten mein Bankkonto auch nicht.

Was ich wirklich brauchte, war jemand an meiner Seite, die mir dabei half, meinen Umgang mit Geld zu verstehen und radikal zu verändern, damit ich aufhörte meinen finanziellen Erfolg zu sabotieren. 

Und jetzt möchte ich dir dabei helfen, deinen finanziellen Durchbruch zu erleben, indem ich dir zeige, wie du heute den ersten grundlegenden Schritt gehen kannst, um deine Finanzen zu heilen, kraftvoll mit Geld umzugehen und deine Umsätze zu erhöhen.
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Wenn du wissen möchtest, was dich immer wieder triggert, Geld in deinem Business zu sabotieren, und was du statt dessen sofort tun kannst, um deine Einnahmen zu erhöhen, dann buche hier deine Geld-Archetypen-Analyse. Es wird sich lohnen.  

Kostenloses Geld-Archetypen Quiz

So sehen unsere wunderschönen Geld-Archetypen Karten aus.
Überlege einmal, ob es dir auch so geht, und du…
  • es vermeidest, dein Bankkonto zu checken oder dich generell mit Geld zu befassen
  • immer nur gerade über die Runden kommst, egal wie erfolgreich du bist
  • deine Preise zu niedrig ansetzt und dich unter Wert „verkaufst“
 
Egal, ob du High Ticket Kunden anziehen möchtest, oder mehr Geld einnehmen und vermehren möchtest, es liegt nicht an deiner Fähigkeit als Unternehmerin, es liegt an deinen alten Strategien, die dein Geld-Archetyp dir offenbart. Möchtest du deinen Geld-Archetypen im kostenlosen Quiz kennen lernen, damit du ab jetzt eine neue Beziehung zu Geld aufbauen kannst?
Henriette

Money Freedom Breakthrough Intensiv-Workshop 1:1, 1/2 Tag

Deep Dive Coaching für Unternehmerinnen der nächsten Generation, die Geldblockaden loslassen wollen, und ihre Beziehung zu Geld völlig neu gestalten wollen. Nach dem Coaching wirst du…

  • kraftvolle Geld-Entscheidungen treffen, die dich glücklicher machen
  • positiver sein und einen Anstieg deines Selbstwertgefühls spüren
  • ein Wachstum deines Einkommens oder Umsatzes feststellen
  • verbindliche und klare Gespräche über Geld führen
  • mehr Geld und Zeit haben, weil du weißt, wozu du Ja oder Nein sagst

 

In Anbetracht dessen, dass Geld im Mittelpunkt jeder Entscheidung steht, die du triffst, lass mich dich fragen…   

Wenn du dein Zögern im Business, die endlosen Diskussionen mit deinem Partner, die Schuld und alle Zweifel, die dich zurückhalten, beseitigen könntest, was glaubst du, wäre für dich in deinem Leben und deinem Unternehmen möglich?

Wenn du dein Selbstwertgefühl immens steigern könntest, so dass du in deinem Unternehmen und in deinem Leben deine Ziele erreichst und dir deine Wünsche erfüllen kannst, wie viel würde das für dich bedeuten? 

Wenn du weißt, dass Geld jeden Aspekt deines Lebens und deines Unternehmens beeinflusst, bist du dann nicht mehr als bereit, in dich selbst zu investieren und dir den finanziellen Durchbruch zu erlauben?

Und wenn nicht für dich selbst, dann für die, die du liebst? 

Wenn du jetzt spürst, dass du bereit bist für deinen finanziellen Durchbruch, dann buche dir hier dein individuelles Strategie-Gespräch, in dem wir herausfinden, ob wir zueinander passen und was du als Vorbereitung für unsere gemeinsame Arbeit brauchst, damit wird dein Business auf das nächste Level heben.😉

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