2024 ist komplett anders verlaufen als ich es mir vorgestellt habe. Erfahre in meinem Jahresrückblick, wie mich die Kehrtwendung traf. Sie dauerte eine Sekunde und plättete mich für ein ganzes Jahr. Wie ein Duell am Morgen, das keiner beabsichtigt. Das begann mit meiner Frisur, meinem Fahrrad und Meditieren. Mein 2024 gab mir Zeit zum loslassen, ankommen und heilen. Dieses große Thema hat mich so in Beschlag genommen, dass ich viele Projekte, die ich mir vorgenommen hatte, auf Eis legen musste. Ich habe trotzdem 2024 so viele Grundlagen gelegt, so vieles ausprobiert und so viele Weichen gestellt: Krasse Strategien für mein Business entdeckt, z. B. endlich knackig Planen und Umsetzen ohne Mindfuck. Der Abschied vom Abgelenkt Sein als Trauma-Antwort, hui hui hui, ein großes Wort, aber so wahr. Bye-bye Prokrastination! Handbremse los und jetzt in 2025 mit feuriger Energie voran. Alles in mir wartet darauf sich zu erfüllen. Mein Messaging hat sich verfeinert und zugespitzt. Meine Methode und meine Nische klarer denn je! Meine Kundenfreude wurde gleichzeitig rasant größer. Die Wichtigkeit des Loslassens und Neubeginns war mir noch nie so bewusst wie in diesem Jahr. Das Jahr 2025 wird so wie mein Enkel es ausdrückt, wenn er den frisch gewaschenen Turbodiesel meines Mannes bestaunt: „Gaaanz neu!“ Es ist dieser Anfängergeist, die Freude über die Möglichkeiten, die in 2024 gewachsen sind und die ich in 2025 hineintrage.
Meine Themen und Highlights in 2024
Ich bin ein kreativer Schöpfer
Frisch geföhnt und gut gelaunt komme ich vom Friseur. Ich will noch mein Fahrrad abholen, das ich am Abend vorher in der Innenstadt stehen gelassen hatte. Wer mich kennt, weiß, ich trinke nix, daran lag’s also nicht. Ich war im Buddhistischen Zentrum zum Meditieren gewesen. Und danach hatte ich „vergessen“, dass ich mit dem Fahrrad gekommen war und bin zu Fuß zurück. Meditation macht das manchmal mit mir.
Hinzu kommt ein leichtes Abgelenkt sein bzw. schnelles Vertiefen in Neues. Alle, die viele Ideen im Kopf haben oder so jemanden kennen, können ein Lied davon singen. Total vertieft sein und lange schreiben, das bin ich. Viele Ideen, manchmal zu viele, das bin ich auch. Hier unten siehst du nur einen Stapel von Notizen und Ideen, die darauf warten zum Leben erweckt zu werden. Könnte übrigens eine Money-Blockade sein. Autsch!

Mir ist in 2024 besonders klar geworden, dass ich hunderte Ideen habe für hundert Nischen, ein Many-Preneur. Aber ich weiß, ich muss mit einer Idee anfangen. Meinen Fokus auf das eine Ding lenken. Genau da bleiben. Das fällt kreativen Schöpfern, wie mir, nicht immer leicht. Aber es ist möglich! Ich habe mit dem „12 Wochen Jahr“ eine für mich passende Strategie gefunden, um dieser Ablenkung ein Schnippchen zu schlagen (sagt man das noch?). Ein absoluter Gamechanger. Wird sicher Teil meines CEO-Coaching-Programmes.

Wie ich gecrasht wurde
Ich finde also mein Fahrrad und überlege kurz, ob ich im Café noch einen Cappuccino trinke. „Nein, du willst doch an den Schreibtisch, kreieren. Cappu mach ich mir zu Hause. In 5 Minuten bin ich da.“ Ich radle die Straße zu meiner ehemaligen Schule hinab. Sie ist fast Menschen-leer. Nur ein kleines Auto steht da auf der Gegenfahrbahn, weiter unten. Die Atmosphäre ist seltsam entspannt. So eine krasse Ruhe. Es passiert fast nichts.
Doch plötzlich verändert sich alles. Von 0 auf 100. Vor meinen Augen läuft ein Film ab, super schnell und gleichzeitig unendlich langsam. Als ich auf Höhe des Autos bin, gibt die Fahrerin Gas und biegt ab. Direkt auf mich zu!
Ich schreie, sie hört mich nicht. Ich hebe den Arm. Sie sieht mich nicht. Sie schaut nach rechts. Obwohl sie links abbiegt und ich von vorne komme!!! Ich sehe nur eine große weiße Wange, ohne Augen, da sind einfach keine Augen. Ich trete schneller, damit ich noch an ihr vorbei komme. Sie erwischt mich am Hinterrad. Und „Zack!“ Ich liege am Boden.




Eine schlechte Geld-Beziehung kostet
Später sagt die junge Frau, sie habe nur auf Autos geachtet. Interessant. Sie sei in Eile gewesen und habe sich ein YourCar geschnappt. Interessant. Auf dem Weg zur Psychotherapie. Interessant. Sie hätte einen Anruf bekommen, weil sie nicht zum Termin erschienen sei. Interessant. Und der Termin koste 100 €, wenn sie nicht erscheint. Interessant. Und deshalb sei sie sehr in Eile gewesen. Ah, wirklich interessant.
Ich, als Money Mindset Mentorin werde angefahren, von einer Studentin, die ihren Termin verpasst und unbedingt noch vor Ende der Therapiestunde in der Praxis sein will, damit sie keine 100 € bezahlen muss. Bähm!!!
Natürlich kann man auch andere Gründe anführen:
- Es gibt keine Kausalität, nur eine Korrelation. Die Studentin war verwirrt, in Eile, eine unerfahrene Fahrerin. Solche Dinge geschehen. Wir können die Außenwelt nicht kontrollieren. Ist mir klar.
- Wir waren beide nur zufällig zur selben Zeit am gleichen Ort. Weit und breit kein Verkehr, aber eine Handvoll Passanten, die den Unfall genau beobachten konnten, weil ich vorher geschrieen habe. Die meisten Unfallzeugen sehen ja nur, was nach dem Crash passiert.
- Die einzige die nichts sah, nichts hörte, war die Frau im Auto. Wollte sie mich etwas lehren? Wo achte ich nicht auf mich selbst, ignoriere andere, sehe weg ?
- The list goes on…
Eine gesunde Geld-Beziehung macht stark und gelassen
Ganz gleich, wie man es dreht und wendet. Für mich ist eines klar: Ein gesundes Money-Mindset, eine gesunde Beziehung zu Geld bedeutet, dass man nicht Hals über Kopf ein Auto mietet, in Stress losfährt und unaufmerksam ist, weil es um 100 Euro geht. Aber ich weiß, solche Dinge geschehen. Sie passieren ja ständig und ich bin selbst nicht frei davon. Gerne in letzter Minute „fertigmachen“, sprich Koffer packen oder Schminken ist meine Spezialität.
Eine gesunde Beziehung zu Geld bedeutet: Gut acht zu geben, wirklich fürsorglich zu sein. Eine gesunde Beziehung zu Geld beinhaltet all dieses: Love, Care, Concern, Giving (credit to my coach Jim Fortin). Zuerst für sich selbst da sein und dann für andere. Aus dem Vollen geben können. Präsent SEIN.
Eine gesunde Beziehung zu Geld bedeutet Verantwortung zu übernehmen. Verantwortung bedeutet: Gehe nicht ins Opfer. Mache dich nicht zum Opfer der Umstände. Oder des Geldes.
„Bitte nicht helfen – es ist schon so schwer genug!“
Ich liege am Boden und freundliche Menschen wollen mir helfen. Ich müsse aufstehen, sagen sie. Ich sage: „Nein danke. Bitte nicht helfen.“ oder wie mein Lieblingstrainer YOD vom Biotic Institute einmal sagte: „Liegen lassen“, als eine Teilnehmerin zusammenklappte. War auch so. Das habe ich mir gemerkt. Der Körper braucht eine gewisse Zeit.
Menschen wollen helfen. Manchmal, weil es sich einfach quälend anfühlt, nur zu zuschauen. Etwas soll ge-ändert, ge-macht werden. Und zwar so, wie sie es wollen, bzw. gelernt haben. Hauptsache, die Situation ver-ändern. Ich frage mich: „Was ist so schlimm daran, da auf dem Boden zu liegen?“ Es ist kalt. Okay. Das ist vielleicht nicht so angenehm. Aber eine Weile möchte ich noch liegen bleiben.
Ich hatte vor ein paar Jahren einen anderen Sturz mit dem Fahrrad. Damals bin ich superlangsam, zu langsam, in eine Straße eingebogen, die einen kleinen Bordstein hatte. Das war wie Steckenbleiben in der Straßenbahn-Spur. Mein Fahrrad kippte, mit mir drauf. Da bin ich abgesprungen. Und lag am Boden.
Ausruhen, war mein einziger Gedanke. Zwei Handwerker, die gerade ihre Mittagspause auf einer Bank gemacht hatten, halfen mir. Sie überredeten mich dazu, aufzustehen und mich auf den Gehweg zu setzen. Sobald ich dort saß, klappte ich zusammen und wurde bewusstlos. Notarzt.
Ich sage Nein – ohne Schuldgefühle
Ich kenne meinen Körper in dieser Hinsicht also, habe ein Referenzerfahrung gemacht und ich werde jetzt nicht aufstehen. Tatsächlich ist es der fürsorglich (gewordene) innere Mann in mir, der mich schützt: „Es ist okay, Nein zu sagen. Ich stehe zu dir.“ Diese Kleinigkeit macht die Helfer um mich herum nervös. Sie können nichts TUN. Ich liege am Boden und fühle mich gut.
Immer aktiv sein, immer eine Lösung haben, diesen Autopiloten kennen, glaube ich, viele. Manchmal artet es in blinden Aktionismus aus. Wir können nicht warten, nicht aushalten, dass etwas nicht so funktioniert, wie wir es uns vorstellen. Diesen Zwischenraum, die Leere zu zulassen und nicht sofort zu reagieren macht erst einmal nervös. Ruhe ist soviel mehr als entspannen oder relaxen. Es ist die Grundlage für Gewohnheiten, die Frauen zu Millionärinnen machen.
Ich gebe mir die Zeit, die ich brauche
2024 lehrte mich: Ich will nicht mehr in Hektik verfallen. Ich will lieber mutig sein, mir vertrauen, meinem Körper, meinem Wissen, meiner Intuition. Ich gab meinem Körper Zeit zu heilen. Ich gab meiner Business-Persona eine neue Ausrichtung. Ich brauchte Mut, mich davon zu lösen, zu viel und zu schnell vorankommen zu wollen. Step by Step ist genau der richtige Weg für mich. Was für eine Erleichterung!

Der Unfall hat mich gelehrt, dass langsam und stetig zum Ziel führt. Ich hab schon immer weggeklickt, wenn ein Business Coach sagte: „Arbeite hart, halte durch“. Genauso wie beim „OM“ sagen ohne Doing. Weiß doch jeder, dass eine Seite allein nicht funktioniert, oder?
In 2024 wurde ich immer wieder herausgefordert, loszulassen. Mein Glaubenssystem „sei schnell und stark“ ploppte immer wieder auf. Da war aber nix mehr mit schnell und stark. Knie-Op und schön im Bett bleiben.
Mein Mut und meine Klarheit wuchsen in 2024 dadurch, dass ich immer wieder los ließ. Nach und nach kam ich mehr in Balance. In eine Balance zwischen männlich und weiblich. Es wird ja immer ups and downs im Business geben – so wie ein unvorhergesehener Unfall. Aber in Balance zu bleiben…
Wenn es um Balance geht, sind es meistens die Emotionen, die uns im Wege stehen. Emotionen zuzulassen (weiblich) und dazu zu stehen (männlich), ist die Königsdisziplin. Mein eigener größter Trigger ist die unterschwellige Angst, ausgeschlossen zu werden. Ich durfte üben, diese Angst immer wieder abzuholen. Mir Üben, mir Zeit zu geben.
Warten können. Ohne Druck und Willen. Weil Druck und Willen lediglich Stress erzeugen. Stress führt bekanntlich zu Widerstand und zu Blockaden. Blockaden führen zum erfolglosen Erfolg. Willen zum gejagten Erfolg. Der Zusammenbruch kommt dann auf dem Gehweg. Wenn andere mich dort hin hetzen oder schleppen. Ich will es selbst tun und wollen. Locker bleiben, Baby.
Ich stehe jetzt nicht auf, um Anderen zu gefallen oder mir selbst etwas zu beweisen. Ich gebe mir die Zeit, die ich brauche. „My way,“ heißt in diesem Moment: „Nicht so, wie ihr es jetzt von mir wollt.“ Diese kleine Sache war eine der größten Lehren aus dem Unfall. Danke.
Über den Dingen stehen befreit sofort
Viele berichten davon, dass sie in Extremsituationen eine Art Vogelperspektive einnehmen. Meta oder „Beyond“, wie immer man es nennen mag. Man ist zu 100% involviert, aber nicht identifiziert. Handeln wird leicht und mühelos. Entscheidungen werden nicht getroffen, sondern sie vollziehen sich augenblicklich. Sekundenschnell und ohne Verzögerung geschieht Leben. Weder Anhaftung noch Ablehnung stören. Gedanken über die Konsequenzen fehlen. Man wird furchtlos und freudvoll. Die Dinge werden erstaunlich neutral und da ist gleichzeitig ein unfassbar großes Glücksgefühl in dieser, für Aussenstehende vielleicht dramatischen Situation.
Als ich diesen Zustand erlebte – vielleicht ausgelöst durch die Hormone, die durch mein Blut jagten, war das eine Referenz-Erfahrung. Ich habe mal den Begriff „Der nackte Augenblick“ gehört. Nackt, weil nichts hinzugefügt oder weggeschoben wird. Das passte. Ich wusste: „Ich bin aufgehoben, ich bin geliebt, ich bin versorgt. Es gibt keine Not.“ Ich wünsche jedem Menschen, dieses Erfahrung einmal zu machen.
Bestimmt haben wir alle schon einmal solche Aha-Momente erlebt, sie nur vergessen. Dieses Erleben befreit sofort. Ich habe gehört, ein Fallschirmsprung oder Meditation haben diesen Effekt. Du musst keinen Unfall haben. Bitte nicht!
Hinein ins kalte Wasser – warum Abschreckung bei mir nicht (mehr) funktioniert
Ich beobachte bei vielen Online-Unternehmerinnen, dass sie zu viel arbeiten und zu wenig verdienen. Sie haben ein großes Ziel vor Augen. Sie wollen die ersten 100.000 oder 250.000 pro Jahr umsetzen, vielleicht sogar die 1.000.000 Marke knacken. Es ist eigentlich gleich. Der Breakdown kommt. Als ich zwei Jahre in Momentum war, einem Online Business Kurs von SIGRUN, habe ich das immer wieder mitbekommen und selber am eigenen Leib erlebt.
Den ersten Online-Kurs zu launchen, das allein kann einen Riesen-Stress kreieren. Aber ich frage mich: „Muss das sein? Warum dieser Druck?“ Vielleicht glauben wir noch, dass wir nur unter Druck und in Stress etwas schaffen, was wir sonst nicht für möglich halten? Nach dem Motto: „Hinein ins kalte Wasser.“ Hinein ins kalte Wasser ist aber ein männliches Prinzip. Wenn eine Frau von innen heraus erfolgreich sein möchte, sollte sie auch der weiblichen Seite Beachtung schenken. Für dauerhaften Erfolg.
Mit Harmonie zum Erfolg: Mann und Frau im Business
Viele Frauen, ich habe es selber so erfahren, fühlen sich genötigt, im Business die männliche Seite in den Vordergrund zu stellen. Doch was, wenn die männlich Seite nicht entwickelt ist? Entwickelt, in der Art, um auch der Frau Raum zu lassen. Wenn kein Raum da ist für Leichtigkeit, wird das Business immer öfter schwer. Geld verdienen wird hart.
Wenn die innere Frau keine Beachtung findet, kommt es schnell dazu, dass Machen, Schaffen, Tun so sehr erschöpfen, dass viele dann doch die Finger vom Online-Business lassen, um der drohenden Anstrengung aus dem Weg zu gehen.
Warum? Weil die Anstrengung over the top war. Weil die viele Arbeit sie so sehr daran erinnert, wie sie immer über ihre Grenzen gegangen sind. Weil sie vermuten, dass Online-Business bedeutet, immer wieder über diese Grenzen gehen zu müssen. Körperlich, mental und emotional. Und das ist meiner Meinung nach Bullshit.
Natürlich wachsen wir an den neuen Situationen (statt Herausforderungen). Aber muss das darin enden, dass wir zusammenbrechen oder mutlos werden? Für Frauen, die ihren inneren Mann als Stärke und Schutz an ihrer Seite noch nicht entwickelt haben, können diese Ups and Downs schnell das Ende ihrer Ambitionen als Unternehmerin bedeuten. Und das finde ich sehr, sehr schade.
Hinfallen ist keine Schande. Liegen auch nicht.
Wenn wir im Business längere Pausen machen, ist das ein bisschen wie liegen bleiben. Wir verlieren unser Momentum. Und neu anzufangen, bis das Pendel wieder schwingt, kostet eine Menge Kraft. Das ist alles wahr. Aber es ist auch nicht schlimm, eine längere Pause zu machen und wieder neu zu starten.
Im Grunde genommen beginnen wir im Unternehmen oder ganz allgemein im Leben doch immer wieder neu. Ich hatte lange gedacht, endlich mal zur zu Ruhe kommen, mehr Zeit für mich zu haben sei ein erstrebenswertes Ideal. Wenn mein Unternehmen aufgebaut ist und dann wie geschmiert läuft wird alles easy. Dachte ich. Doch EASY ist eine Illusion und eine Flucht. Die Realität ist: Es gibt keine Ruhe im Außen. Es gibt nur eine Ruhe in meinem Mind, von dem aus ich alle Aktivität ausführe. Ohne in die Überanstrengung zu gehen.
Karma bedeutet: Wie gehst DU mit dem um, was gerade geschieht?
Das völlig paradoxe an der Situation, angefahren zu werden, mit allen Konsequenzen, wie Knie-OP, langwierige Rehabilitation und viel Training war für mich: Dankbarkeit. Dankbar zu sein hat für mich alles verändert. In den ersten Monaten musste ich full time versorgt werden. Zunächst im Krankenhaus und dann zu Hause. Immer war jemand da für mich. Danke.
Da war kein Vorwurf an die Unfallverursacherin. Keine Beschwerde, als mein Knie falsch geschient wurde und ich einen Erguss bekam. Oder wenn ich lange auf Termine warten musste. Mein Mindset „Ich muss schnell und stark sein“ – ganz beliebt bei Hochleistern und Alleskönnern – wurde beim Unfall gleich mit gecrasht. Ab und zu klopft es noch an, manchmal geht es auch noch in die Abwärtsspirale: „Du solltest…, du hast xy nicht geschafft…“ Dann fühle ich mich schlecht. Aber nicht lange. Ich weiß, es geht vorbei. Das BIN nicht ich. Es sind nur Echos aus der Vergangenheit. Im JETZT ist alles in Ordnung.
Mein 2024 -Fazit
Meine größte Erfahrung in 2024
„Irgendwie bin ich immer versorgt“ beschreibt meine größte Erfahrung in 2024 am besten. Die vielen hilfreichen Menschen, die sich darum kümmerten, dass ich wieder gesund wurde. Es erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit, dass ich einer Gesellschaft lebe, in einem Land, in dem ich wirklich gut versorgt bin, wenn ich in Not gerate. Es ist ein hohes Gut, wenn das Gesundheitssystem so funktioniert, dass allen geholfen werden kann.



In der REHA habe ich viele Knie und Hüften gesehen, fast ausschließlich Prothesen. Ich wurde jeden Morgen abgeholt mit einem Behinderten-Bus, jetzt war ich einmal die Behinderte. Was ist eigentlich so negativ an dem Wort „behindert“, dass man es heute umschreibt? Ich hatte kein Problem damit. Schließlich war ich behindert, und bin es immer noch.
Einmal mehr schätze ich meinen Körper und bin dankbar für alles was er leistet. Jeden Tag. Wie er mir dient und hilft. Mein Gefährt, mit dem ich hier Erfahrungen sammeln kann. Danke.
Worauf bin ich 2024 stolz?
Ich bin stolz darauf, dass ich 2024 zu einigen Menschen und Dingen Good-bye sagen konnte. Einfach, weil die Zeit gekommen war. Ein großer Schritt für mich, denn mein Geld-Archetyp ist die Verbindende. Die Verbindende hält gerne mal zu lange fest, was dann wie Rudern gegen den Strom aussieht. Während der Fluss schon weiter geflossen ist.
- In 2023 hatte ich mich alle 14 Tage mit den Toastmasters offline getroffen, was nun erstmal nicht mehr möglich war. Dort lernte ich besser reden, kurz und knackig, ohne Ähems und andere Füllwörter. In 2024 ließ ich die Toastmasters los. Good-bye Toastmasters! Hello my speech! Danke für die wunderbare Zeit. Ihr seid so cool und ich habe soviel von euch gelernt!
- Ich bin stolz auf meine Entscheidung, eine Mastermind-Gruppe zu verlassen. Es war Zeit für Neues. Good-bye Mastermind! Welcome to my mind! Danke für die wunderbaren und wertvollen Diskussionen und Tipps!
- Ich bin stolz darauf, dass ich nach dem Unfall nicht in das Täter-Opfer-Spiel eingestiegen bin. Obwohl ich finde, ein Unfall eignet sich ziemlich gut fürs Beschuldigen. Offensichtlich hatte mein System aber genug vom Kampf gegen die Ungerechtigkeiten der Welt. Früher war ich ja eine ausgeprägte Rebellin. Good-bye „Aufbegehren müssen“.
- Ich bin stolz darauf, nicht alles besser wissen zu müssen. Leider eine krasse Lehrerkrankheit. Obwohl ich immer noch der Meinung bin, dass ICH die BESTE Einräum-Methode für den Geschirrspüler kenne, habe ich nun schon mehrere Male nicht heimlich nachgeräumt.
- Ich dachte lange, ich müsste mehr TUN, MACHEN, BEWERKSTELLIGEN, VERÄNDERN. Ich bin stolz darauf, dass ich erkennen durfte, dass MEHR TUN bedeutet im Widerstand zu sein. Im Widerstand gegen leichte Lösungen, mehr Effektivität und höhere Umsätze.
- Ich bin stolz darauf, die 4 Fragen von Byron Katie benutzt zu haben, um emotionale Situationen neu sehen zu können. Vor allem, als Menschen, die mir wichtig waren, sich von mir abwandten. Auch das geschah in 2024. Good-bye Verlust-Angst! Willkommen Acceptance!
- Ich bin stolz darauf, dass ich fast wieder im Yoga-Sitz sitzen kann, mit meinem Bein. Ich möchte die volle Beugung erreichen und werde alles dafür tun.
- Ich bin stolz darauf, dass nicht aufgegeben habe und mein Knie fleißig trainiert habe mit REHA, EAP, Physio, Massage, Osteo, Quarkwickel.


Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
Die beste Entscheidung in 2024 war eine kleine Sache mit großer Wirkung. Im November habe ich mich bei einem Online-Satsang von Vishrant, den mir bei Youtube über den Weg gelaufen ist, angemeldet. Ich habe einfach zugehört. Was ich hörte, war nicht neu. Aber wie er die Dinge darstellte, hat mich sofort sowas von abgeholt. Power pur.
Diese Power hat mich darin bestärkt, wie wichtig es ist, die eigene Persönlichkeit, die eigene Form in das Business einzubringen. Denn Wissen habe ich bereits genug. Es geht darum, so echt wie möglich zu sein, ohne Spielchen. Und das weiter zu geben, was mir selbst am meisten geholfen hat, auf meinem Weg. Nichts in der hohlen Hand zurückzuhalten, z. B. aus marktstrategischen Gründen. Oder wie ein Coach zu mir einmal sagte: „You really, really wanna help. Be impeccable with that.“
Drei Erkenntnisse aus den Online-Satsangs mit Vishrant
The willing and the un-willing
Wenn ich gewillt bin, wenn ich bereit bin, dann finde ich die richtige Person, die mich anspricht. Durch meine Anmeldung zum Satsang mit Vishrant wurde alles auf eine höhere Ebene gezogen, schwupps. Immer wieder in die Beobachterrolle zu gehen, so oft wie möglich, hat sofort den Blick geweitet. Ich habe dann noch einen Selbstlerner-Mini-Kurs bei ihm gekauft, den ich sofort durchgearbeitet habe. Er sprach mir aus dem Herzen. Ich war „the willing.“ Der Beweis dafür, dass Selbstlerner gut funktionieren, wenn du willing und committed bist.
Mir hat besonders gut gefallen, dass Vishrant Klartext spricht, wenn es um Verantwortung geht. Auch dass er selbst ein erfolgreiches Millionen-Business geführt hat. Dass er ein klares Money Mindset hat, was ich in sogenannten spirituellen Kreisen sehr oft vermisse. Spirituell und reich sein ist meiner Meinung unschlagbar!
Durch Vishrant fühle mich darin bestärkt, dass ich, wenn ich eine Delle ins Universum hauen möchte, nicht jedem helfen kann. Es gibt da draußen „The willing and the unwilling“. Das ist einfach so. Durch meine eigene Erfahrung beim Hören dieser Worte, dadurch, dass es „Klick“ machte, fiel ein unfassbarer Druck von mir ab. Ein Druck, der mich permanent abgelenkt hatte. Der Druck, es allen Recht machen zu wollen. Freedom! Wow! Dankbarkeit.
Wenn ich jemandem im Moment nicht helfen kann, so kann ich ihm sagen, was er bei mir bekommen würde. Und was nicht. Man nennt das ja auch „qualifying your customers.“ Das noch einmal zu hören, von einem erwachten Lehrer, hands on, war richtig gut und hilfreich. Ich lerne am besten von Lehrern, die Business und Spiritualität vereinen.
Spiritualität priorisieren ist in Ordnung.
Was priorisierst du in deinem Leben? Enlightenment? Money? Business? Relationship? Get super clear on what you prioritize. And then go.
Ich war schon immer auf der Suche. Habe schon immer Spiritualität, Erleuchtung, Erwachen oder wie man es nennen mag, priorisiert. Zuerst dachte ich, wenn ich Geschichte studiere, werde ich verstehen, warum Menschen so handeln, wie sie handeln. Dann merkte ich, ich brauche einen anderen Weg. Ich wollte frei sein von Gedanken, Gefühlen, Konzepten, steifen Vorstellungen und Ideen, die mein Leben schwer machten. Ich startete mein Coaching. Heute priorisiere ich Spiritualität und Meditation. Heute weiß ich: Alles andere in meinem Leben ist dem Streben nach bewusstem Handeln untergeordnet.
Was Spiritualität meiner Meinung nach nicht ist:
- Willen und Kämpfen
- Opfer sein, sich gehen lassen
- Sich selbst und andere beschuldigen
- -> Dies sind alte Autopiloten und Verteidigungsmechanismen. Ich gebe sie auf.
Spiritualität bedeutet für mich:
- Wach sein, klar sein
- Erkennen, was real ist
- Gefühle erlauben und fühlen
- -> Dies sind neue Gewohnheiten, die Openness erzeugen. Ich entwickle sie.
Eigentlich geht es darum, immer wieder loslassen zu üben. Akzeptieren, was ist. Surrender. Um dann zu tun, was getan werden muss. Im Leben generell. Im Business.
Nobody can make me feel. Only I can make me feel.
Ich liebe diese zwei Sätze! Obwohl ich schon tausende Male meditiert habe, obwohl ich mir immer wieder meine Gefühle bewusst gemacht habe, ist der Groschen jetzt gefallen. Ein Hammer Groschen, der Auswirkungen hat auf mein ganzes Leben. Nobody can make me feel. Ich war bereit für diesen Groschen.
Davon wollte ich mehr. Spontan buchte ich mehrere Live Satsangs bei Vishrant. Habe einen Minikurs gekauft. Um immer wieder diesen einen Satz zu hören. Was für eine befreiende Botschaft. Für mich selbst und alle Menschen um mich herum. Selbstverantwortung pur. Klarheit.
Vielleicht kennst du das auch…
Sobald es darum geht, deine Sichtbarkeit zu erhöhen, eine Assistentin einzustellen oder deine Preise festzulegen, kommt eine verborgene Angst hoch:
- „Was, wenn keiner mag, was ich poste?“
- „Was, wenn keiner meine Preise zahlt?“
- „Was, wenn ich wie eine Angeberin wirke?“
Mal läuft es gut, mal eher schleppend. Das hat nichts mit deiner Fähigkeit als Unternehmerin zu tun, es hat mit einer Angst zu tun. Bei mir war es eine diffuse Angst vor einem übermächtigen Papa, der nicht billigte, was ich tat. Der selber seine Probleme hatte und mich nicht optimal in meiner Entwicklung unterstützen konnte. So gab ich nach und nach auf, mehr zu sein. Nicht mehr als mein Vater, nicht mehr als meine Mutter. Dieses abhängige Kind steckt in jedem von uns, es will gefühlt werden. Dieses Kind steckt in jedem Menschen. In jedem. In jeder Unternehmerin, egal auf welcher Umsatzstufe. Wenn du das auch kennst, lass dir sagen, du bist nicht allein. Niemand ist allein. Wir ALLE kennen Zweifel, wie:
- Ist das überhaupt wichtig?
- Werde ich das überleben?
- Darf ich das?
Im Schlepptau kommen dann zig Gefühle hoch, die uns zu lähmen. Insgeheim sagen wir uns vielleicht: „Dann bleib ich eben da,wo ich bin. 1:1, ein ein bisschen mehr Geld als vorher, aber nicht im Flow, schon gar nicht im OVERFLOW.
Es ist, wie Sadhguru sagt: „There is no substitute for conscious responsible behaviour.“ Bewusstes, verantwortungsvolles Handeln bedeutet, niemanden dafür verantwortlich zu machen, wie ich mich selbst fühle. Es gibt niemanden da draußen, egal was geschieht, der für meine Gefühle verantwortlich ist. Das wurde mir in dieser Woche im November 2024 schlagartig klar.
Es bedeutet für mich, für dich und für jede andere Frau in ihrem Unternehmen, dass da draußen niemand ist, der dich bewertet, schlecht machen kann, beleidigen oder herabsetzen kann. Nur du kannst das tun. Zum ersten Mal war mir das in voller Bandbreite, zumindest in der Bandbreite, die ich im Moment wahrnehmen kann, bewusst. Und das wird in mein Coaching einfließen. Das wird mein Verhalten, mein SEIN in 2025 so sehr verändern. Mich hat es schon verändert. Und es hat mich bestätigt darin, dass mein Weg, seit 10 Jahren auf der Suche zu sein, und den spirituellen Weg zu priorisieren, richtig ist. Weil Vishrant es für mich ausgesprochen hat: „Was priorisierst du? Wo ist dein Fokus? And then: GO!“
Alles, was ich bisher gelernt hatte, machte auf einmal Sinn, weil ich in diese Ruhe gezwungen wurde in diesem Jahr. Weil ich die busy-ness aufgeben musste. Weil ich die Passivität nehmen konnte. Annehmen lernte. Danke 2024.
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
Was war meine größte Herausforderung?
Es hat mich sehr betroffen gemacht, dass auf einer Feier meine Schwiegertochter aufgestanden und weggelaufen ist, weil jemand eine andere Meinung hatte. Es schockt mich, dass ich von sogenannter Kontaktschuld überzogen werde. Seit einem halben Jahr spricht sie nicht mehr mit mir und meiner Familie.
Was ich mir sage, ist: „Ich übe jetzt Loslassen. Nicht kitten müssen. Jedem seinen eigenen Weg lassen. Es ist okay, so wie es ist. Es nicht persönlich nehmen.“ Das fällt mir überhaupt nicht leicht. Denn eigentlich schreit alles in mir: „Das ist sooo ungerecht!“
Wenn es mir aber gelingt, ein bisschen loszulassen, tut sich ein Raum auf und es wird ein wenig weit. Loslassen ist aber so gegen mein gelernte Kontrollieren wollen. Ich wollte immer wieder Dinge ins Lot bringen. Streit schlichten. Es wieder gut machen. Beziehungen kitten.
Nichts zu tun ist eine riesige Herausforderung für mich. Es ist so ein krasser Autopilot, in Verbindung bleiben zu wollen. Aber Stück für Stück darf ich weiter loslassen üben.



Was habe ich 2024 noch über mich selbst gelernt?
- Ich habe über mich selbst gelernt, dass ich nicht weiß, wie man ein Projekt managt. Weder als Kind, Studentin oder Lehrerin habe ich Zeit und Abläufe sinnvoll strukturieren und planen können. Bei uns zu Hause war es häufig spontan, auf den letzten Drücker. Deshalb war ich gefühlt permanent im Stress und überarbeitet.
- Mit dem 12 Wochen Jahr habe ich mir selbst beigebracht, wie ich einen Launch plane und steuere. Ich werde dieses Learning in mein Money-Coaching integrieren, weil ich glaube, dass es vielen so geht wie mir. Hätte ich das nur früher gewusst!
- Ich habe über mich selbst gelernt, dass es nicht an mir lag, wenn mein Business langsam wurde. Es lag an meinem Plan. Mit dem richtigen Plan habe ich in 12 Wochen mehr umgesetzt als in einem Jahr – ohne Druck.
- Ich habe über mich selbst gelernt, dass eine Step by Step Planung für mich am besten funktioniert. Den Fluss nach und nach zum Fließen bringen anstatt gleich die ganze Staumauer einzureißen.
- Das Schönste, was ich über mich selbst gelernt habe ist, dass ich es liebe, mit meinem Enkel zu spielen.
- Ich habe über mich gelernt, dass ich manchmal selbst Money-Ängst habe, mich nicht traue, groß zu denken. Als ich die Hotelpreise für mein VIP-Retreat sah, fragte etwas in mir: „Werden sie das bezahlen? Finde ich die Kundinnen dafür? Ist das nicht eine Nummer zu groß? Werden sie mein Coaching schätzen? Oder schlecht über mich reden?“ Ich kenne alle die Gedanken und Gefühle meiner Kundinnen und bin nicht frei davon.
- Ich habe über mich selbst gelernt, dass sobald ich versuche, besonders toll oder schnell in etwas zu sein, z. B. beim Kraul-Schwimmen, ich am Ende erschöpft bin. Das letzte Drittel schaffe ich dann nicht mehr.
- Ich habe über mich selbst gelernt, dass mein Erfolg davon abhängt, wie gut ich meine Kräfte einteile. Danke für diese Erkenntnis. Ich möchte einfach normal sein, ein normaler Mensch. Und mein Business baue ich auf, aber normal. Langsam und stetig.
- Ich habe über mich selbst gelernt, dass nur ich mir die Erlaubnis geben kann, groß zu denken. Niemand da draußen kann das für mich tun.

Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht.
Mein erster Kraul-Schwimmkurs beim TWG-Göttingen. Da gibt es kein „Hinein ins kalte Wasser“. Es ist ein Step by Step Prozess. Jeder nach seinen Fähigkeiten. Ich kann wiederholen, so oft ich will. Ich liebe es. Es gibt zwei Bahnen, eine für die Anfänger, eine für die, die ein bisschen schneller sind. Beim letzten Mal wollte ich mich vordrängeln und schwupps, bekomme ich eine Stupser. First you have to learn the rules. Eine Regel heißt: Warten, bis die Bahn frei ist.

Ich habe zum ersten mal mein eigenes Brot gebacken. Den Ansatz dafür hat mir meine Osteopathin geschenkt, die auf wunderbare Weise mein Bein wieder in die Beugung bringt. Sie hat interessanterweise ein sehr gutes Money-Mindset!

Meine 1. OP. Meine 1. Vollnarkose. Die Vorstellung, dass Fentanyl in den USA zum Dauergebrauch verschrieben wurde, schockt mich. Ich bin dankbar dafür, dass ich während der OP keine Schmerzen spürte. Nach der OP war das noch wie Schweben. Alle Probleme sind weg, es gibt nur noch dieses Gefühl des High Seins. Da kann ich gut verstehen, dass Patienten gerade von dieser Droge in den USA abhängig geworden sind. KRASS. Da bin ich lieber süchtig nach Meditation – cooler als jede Droge.

Ich habe zum ersten Mal vor einem Baum meditiert. Zwischen zwei Physio-Behandlungen bin ich in das kleine Wäldchen nebenan gegangen. Einfach nur still dagesessen. Für 10 Minuten. Wirkt.

Going grey. Ich hab’s durchgezogen. Außerdem habe ich mich von allen Pflegeprodukten für mein Haar verabschiedet. Natural.

Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
Ich bin dankbar…
- für mein Leben
- dafür, dass ich nicht totgefahren wurde
- für meinen Lehrer YOD, der in diesem Jahr gestorben ist
- für meinen Lehrer Sadhguru
- für meine buddhistischen Freunde, mit denen ich meditieren kann
- für meinen Mann, der zu mir steht
- für meine erwachsenen Söhne
- für meine Schwiegertochter
- für meinen Enkel
- für meine Mama
- für meinen kleinen Bruder
- für meinen großen Bruder
- für mein Bett
- für jeden neuen Morgen
- für mein Yoga
- für meine Meditation
- für das Internet, das spirituelles Wissen aus dem Osten in mein Wohnzimmer bringt
- für Vishrant
- für Osho
- dafür, dass ich Leben erfahren darf, hier, heute, jetzt.
- für den Strand auf Sylt

Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?
Dies alles lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025:
- Ja sagen müssen
- Recht haben wollen
- Alles wissen müssen
- Perfekt sein wollen
- Vieles auf einmal umsetzen wollen
- Kommentieren aka kritisieren
- Hackenschuhe, Stiefeletten
- Haare färben. Willkommen, my grey hair!
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders (besser) mache
- Entspannter planen mit dem 12 Wochen Jahr
- 1 Blogartikel pro Woche veröffentlichen
- Locker bleiben, wenn’s stressig wird
- 2 x Woche in den Wald gehen
- Pausen einhalten
- Mittags nappen
- Früher aufstehen
- Gut zu mir sein
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
- Eine Reise nach Indien in den Ashram von Sadhguru. Da wollte ich schon so lange hin. Abenteuer pur.
- Freunde in Österreich wiedersehen. Asha und Marie-Louise in the Spirit of YOD besuchen. Wir machen dort als Paar den Master Key. Spannend!
- Sylt im Frühjahr und Sommer mit meinem Mann, Energie tanken pur. Sonne, Wind, Meer. I love it!
Dieses große Projekt gehe ich 2025 an
Das eine große Ding, das ich mir vornehme für 2025, ist es mein VIP-Angebot zu launchen. Für mich ein Riesenschritt auf meine gewillte Idealkundin zu. Eine reine Herzensangelegenheit. Denn es wird ein Deep-Dive sein für die reife Frau, die Geld kreieren, halten und vermehren will. Ohne Fesseln. Für OVERFLOW. Dazu darf es schon einmal ans Eingemachte gehen. In einem richtig schönen Hotel, in der Natur, am Wasser. Endlich aufsteigen, Wachsen, Fülle, Geld. Es ist Zeit für OVERFLOW 2025.
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Ich bin der festen Überzeugung, dass deine Beziehung zu Geld sich direkt darauf auswirkt, wie hoch deine Umsätze in 2025 sein werden. Deshalb liegt mein Fokus in 2025 darauf, 100 Frauen in den OVERFLOW zu bringen. OVERFLOW ist mein Nordstern, meine Leidenschaft, mein Ding! Wenn du deine Umsätze erhöhen willst und gleichzeitig weniger arbeiten willst dann ist OVERFLOW dein Programm.
Wenn du bereit bist für OVERFLOW, dann klicke hier, um mit mir arbeiten zu können. 1:1, Fokus auf dich, auf deine individuelle Situation. OVERFLOW ist dein unerschütterliches Money Mindset. Plus: Ich gebe dir praktische Steps mit, damit du dich selbst ins Handeln versetzt. Ich lass dich nicht hängen, wenn es darum geht, wie du die Schritte umsetzt!!! Ein Fülle-Mindset, das sofort Ergebnisse produziert!
Meine Ziele für 2025
- Ich helfe 100 Frauen dabei, mutig zu werden, damit sie in den OVERFLOW kommen. OVERFLOW ist das Gefühl, dass es über die Kante eines gefüllten Behälters überquillt. OVERFLOW ist meine Methode, mit der ich Frauen einen neuen Weg zeige, Geld zu kreieren, zu halten und zu vermehren.
- Ich fülle meine E-Mail-Liste kontinuierlich auf mit Unternehmerinnen, die in 2025 mehr Geld verdienen wollen. Ich gewinne 3.000 E-Mail Abonnenten.
- Ich baue meinen Quiz-Funnel auf, mit größtmöglicher Automatisierung. Ich liebe es, wenn Dinge überschaubar bleiben.
- Ich launche mein Signature-Angebot OVERFLOW zweimal und nehme mir Zeit für meine Kundinnen. Deshalb fokussiere ich auf eine Strategie: Launchen mit Workshop. Rinse and Repeat.
- Ich sorge für eine Balance von Business, Spiritualität und Familie. Mein 12 Wochen Plan ist dabei mein Gerüst für erreichbare, freudvolle Ziele.
- Ich nutze Facebook Ads, denn ich will in 2025 mehr Unternehmerinnen erreichen, um sie von ihren Zweifeln in Bezug auf Geld befreien. Weil OVERFLOW genau das tut. Die OVERFLOW-Methode befreit die zögernde Unternehmerin und macht sie zur mutigen Entrepreneurin, die ihre Einnahmen rasant erhöht, ohne Burnout.
- Ich stelle zwei Assistentinnen ein, die mich finden. Ich wünsche mir eine Expertin für einen Happy Customer Service, für zufriedene und glückliche Kunden. Denn Geld ist ein sehr emotionales Thema und ich möchte, dass meine Kundinnen sich bei mir sicher und verstanden fühlen. Ich wünsche mir eine Expertin für Social Media Flux. Darunter stelle ich mir vor: cooles Design, knackigen Mehrwert und persönliche Botschaften. Flux bedeutet Flow und Wandel und dafür brauche ich wirklich eine Expertin, die Social zum Zuhause für mein Business macht!
- Mein Geld-Wort des Jahres 2025 heißt: VERTRAUEN. Vertrauen in meine Erfahrung als Expertin. Vertrauen in meine Fähigkeit als Unternehmerin. Vertrauen darin, dass meine Kunden bereits auf dem Weg zu mir sind. Vertrauen in das Neue. Vertrauen in langsam und stetig. Vertrauen in Overflow.